Die AlexanderTechnik ist eine anerkannte Methode der KomplementärTherapie OdA KT

Die AlexanderTechnik fördert konstruktives Denken und ökonomisches Bewegen. Gewohnheiten, welche uns im Alltag beeinträchtigen und unsere Ressourcen begrenzen, werden in der Therapie bewusst gemacht. Im Verlauf der Sitzungen kommen mentale Kraft und physische Bewegung – also Denken und Handeln – wieder miteinander in Einklang. An Stelle Symptome zu behandeln, wird ein Zugang zu angemessenem Verhalten erfahren. AlexanderTechnik-Therapeut:innen bzw. AlexanderTechnik-Lehrpersonen/AlexanderTechnik-Coaches vermitteln ihren Klient:innen die Fähigkeit, selbstwirksam und wohltuend auf ihren Körper Einfluss zu nehmen. Schon nach einigen therapeutischen Sitzungen sind positive Veränderungen spürbar und das Erlernte kann im Alltag umgesetzt werden. Man fühlt sich zunehmend kräftiger, gesünder und leistungsfähiger.

Das Wichtigste in Kürze

Wann hilft die AlexanderTechnik?

  • Bei Funktionsstörungen des Bewegungsapparates
    Kopf-, Nacken-, Schulter- und Rückenschmerzen, Gelenkbeschwerden, Beschwerden in Beinen, Füssen, Armen und Händen usw.
  • Bei psychosomatischen und stressbedingten Störungen
    Verschiedene Schmerzsymptome, chronische Müdigkeit, Erschöpfung, Hyperaktivität, Stottern, Schwindel, Kreislauf- und Verdauungsstörungen, Folgen traumatischer Erfahrungen, Schlaf- und Essstörungen usw.
  • Bei Atemfunktions- und Stimmproblemen
    Asthma und Heiserkeit
  • Bei Krankheits- und Unfallfolgen
    Rheumatische Beschwerden wie Arthritis, Arthrose, Fibromyalgie; Erkrankungen der Wirbelsäule; Unterstützung der Rehabilitation nach Diskushernie, Schleudertrauma und Gelenkoperationen usw.
  • Zur Prävention
    Achtsam den Beruf und Alltag gestalten. Als Senior:in geistig und körperlich beweglich bleiben. Als Künstler:in in meine Potentiale nutzen. Beim Sport Verletzungen vorbeugen.

„Nach meiner Rheumadiagnose habe ich mich nach einer passenden Behandlungsmethode umgesehen, die meinen Bedürfnissen entspricht. Dank AlexanderTechnik habe ich jetzt weit weniger Schmerzen und kann aktiv darauf Einfluss nehmen“

Margarethe, 73 Jahre